Hallo Gudrun
ich will das hier im Forum nicht im Detail erklären.
Ich schreibe dir eine E-Mail.
Gruß, Thomas
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Hallo Gudrun
hast du eine neue E-Mail-Adresse?
Die E-Mail die ich dir gerade schicken wollte, kam als unzustellbar zurück.
Gruß, Thomas -
Hallo Gudrun
ich will das hier im Forum nicht im Detail erklären.
Ich schreibe dir eine E-Mail.
Gruß, ThomasGuten Morgen Thomas.
Kannst Du mir diese Mail auch schicken? Danke im voraus.
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Hallo Wolfgang
dann schick mir doch mal bitte deine E-Mail-Adresse, oder bist du bei Facebook bzw. hast du WhatsApp ?
Gruß, Thomas -
Hallo Wolfgang
dann schick mir doch mal bitte deine E-Mail-Adresse, oder bist du bei Facebook bzw. hast du WhatsApp ?
Gruß, ThomasGuten Morgen Thomas
E-Mail Adresse: wlaemmle@onlinehome.de
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Hallo Wolfgang
entschuldige, dass ich noch keine E-Mail geschickt habe.
Aber suchst du denn konkret einen Assistenten bzw. eine Assistentin.
Und hast du denn einen Pflegegrad, und wie läuft deine Pflege bisher ?
Und wenn du einen Pflegegrad hast, hast du einen Pflegedienst und wie viel deines Sachleistungsanspruchs verrechnet dieser mit deiner Pflegekasse. Denn mein „Weg“ funktioniert nur, wenn dein Pflegedienst nicht den kompletten Sachleistungsanspruchs ausschöpft bzw. dein potentieller Assistent oder deine potentielle Assistentin einiges von dem übernehmen könnte, was dein Pflegedienst bei dir macht. D. h. es sollten bei Kombinationsleistung schon mindestens 450-500 € Pflegegeld übrig bleiben. Und wenn man einen niedrigen Pflegegrad hat, sollte die Assistenzperson eigentlich alles übernehmen können, damit ein Teil der Entlohnung der Assistenzperson gesichert ist.
Aber am einfachsten wäre es natürlich, wenn man "Hilfe zur Pflege“ vom Sozialamt bekommt bzw. entsprechend beantragt, dann entfallen die obigen Überlegungen wahrscheinlich. Oder man hat genug Geld, um die Assistenzperson komplett selber bezahlen zu können.Gruß, Thomas
PS: wäre es dir egal, ob eine weibliche oder männliche Assistenz Person?
(Th.Co@gmx.de) -
daheim in gewohnter Umgebung, mit den dort sicher vorhandenen individuell benötigten Hilfsmitteln wohnen/leben zu können, und trotzdem eine “ 24 Stunden Betreuung“ wie im Heim zu haben.
D. h. es sollten bei Kombinationsleistung schon mindestens 450-500 € Pflegegeld übrig bleiben. Und wenn man einen niedrigen Pflegegrad hat, sollte die Assistenzperson eigentlich alles übernehmen können, damit ein Teil der Entlohnung der Assistenzperson gesichert ist
Hallo Thomas,
soweit kann ich schon folgen. So handhaben es ja die meisten mit festen Angehörigen.
Aber ohne ein weiteres persönliches Budget oder halt auch ein gutes Einkommen kann ich damit ja keinen Lohn für eine tägliche 24 St. Assistenz abdecken. Da braucht es für mein Gefühl, doch eher mehrere Assistenten.
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Hallo Wolfgang
entschuldige, dass ich noch keine E-Mail geschickt habe.
Aber suchst du denn konkret einen Assistenten bzw. eine Assistentin.
Und hast du denn einen Pflegegrad, und wie läuft deine Pflege bisher ?
Und wenn du einen Pflegegrad hast, hast du einen Pflegedienst und wie viel deines Sachleistungsanspruchs verrechnet dieser mit deiner Pflegekasse. Denn mein „Weg“ funktioniert nur, wenn dein Pflegedienst nicht den kompletten Sachleistungsanspruchs ausschöpft bzw. dein potentieller Assistent oder deine potentielle Assistentin einiges von dem übernehmen könnte, was dein Pflegedienst bei dir macht. D. h. es sollten bei Kombinationsleistung schon mindestens 450-500 € Pflegegeld übrig bleiben. Und wenn man einen niedrigen Pflegegrad hat, sollte die Assistenzperson eigentlich alles übernehmen können, damit ein Teil der Entlohnung der Assistenzperson gesichert ist.
Aber am einfachsten wäre es natürlich, wenn man "Hilfe zur Pflege“ vom Sozialamt bekommt bzw. entsprechend beantragt, dann entfallen die obigen Überlegungen wahrscheinlich. Oder man hat genug Geld, um die Assistenzperson komplett selber bezahlen zu können.Gruß, Thomas
PS: wäre es dir egal, ob eine weibliche oder männliche Assistenz Person?
(Th.Co@gmx.de)Guten Morgen Thomas
Also es handelt sich bei mir erst mal nur um eine Auskunft, wie der Weg aussehen könnte.
Mein Pflegegrad ist 100%.
Wie Du weißt, bekomme ich mtl. 545,-- Pflegegeld. Damit kann ich einen Großteil meine privatem Krankenversicherung bezahlen.
Ich bin noch so mobil, dass ich mich um meine Therapien (wie manuelle Therapie, Fango, KG, Massage, LOGO, ERGO) selbst
kümmern kann. Meine Frage zielt eher auf die Zukunft.