Was soll man dazu sagen, dass ausgerechnet am 7. April, an dem Tag, an dem wir unser Gruppentreffen in Hummelsbüttel hatten, in Hamburg wieder einmal Gleisbauarbeiten durchgeführt wurden? Busse waren als Schienenersatzverkehr eingesetzt, was die Anfahrt kompliziert machte und verzögerte.
So saßen wir erst eine Weile zu dritt vor der Tür in der Sonne und guckten immer wieder gespannt zur Auffahrt. Das war ein bisschen so, wie es hier ja auch schon vorgeschlagen wurde, nämlich draußen zu tagen.
Nach und nach trudelte dann aber doch Verstärkung ein und wir gingen ins Haus, um Kaffee und Kuchen an den hübsch gedeckten Tischen zu genießen. Irgendwann saßen 13 Teilnehmende im Raum. Mit drei leckeren Kuchen war so viel vorhanden, dass Reste überblieben.
Vielen Dank an die Bäckerinnen.
Als Symbol für unsere Gedanken an Sabine brannte eine Kerze auf dem Tisch, an dem die kürzlich Verstorbene beim Treffen im Februar noch gesessen hatte.
Betroffen waren wir von der Nachricht, dass vergangene Woche ein weiteres Mitglied unserer Regionalgruppe, Hilke, verstorben ist.
Das angekündigte Thema „Schmerzen“ haben wir nur kurz angesprochen und auf das nächste Treffen verschoben, weil zwei dafür wichtige Personen leider verhindert waren.
Nicht alle Leute von heute waren beim letzten Treffen in einem Sanitätshaus dabei gewesen, daher wurde kurz über diese Veranstaltung berichtet. Viele konnten bestätigen, wie hilfreich die Zusammenarbeit mit engagierten Mitarbeitern als Schnittstelle zwischen Ärzten und Krankenkassen sein kann
Für die Mitgliederversammlung nächstes Wochenende in Wiesbaden sammelten wir Gedanken, über die wir dort mit anderen sprechen können.
„Am 24. Mai heißt es: Selbsthilfe entdecken. In der Altonaer Fußgängerzone bieten dann gut 100 Selbsthilfegruppen Infos, Tipps und Kontakte.“ Wer mehr wissen möchte, kann hier nachlesen:
Einige von uns werden für unsere Gruppe dabei sein.
An unserer Sommerveranstaltung im Juni im Stadtpark in Norderstedt wird voraussichtlich auch wieder der frühere Leiter unserer Selbsthilfegruppe teilnehmen. An dem Tag finden dort Veranstaltungen statt, die von Interesse sein können.
Näheres werden wir beim nächsten Treffen im Mai besprechen.
Es kam der Vorschlag, in Norddeutschland ein Ataxie-Treffen zu veranstalten. Der steht erstmal im Raum und wir lassen ihn sich entwickeln.