Klima- und Umweltschutz

  • Hallo alle zusammen

    Zurzeit läuft bei uns eine mächtige Klima- und Umweltdebatte.

    Ich würde gern mal eure Meinung dazu wissen.

    Einmal zu der Debatte selber, aber vor allem zu den Forderungen die da gestellt werden.

    Soll, muß und kann ich mir ein W-Auto kaufen, kann ich mit dem Bus fahren, können wir weiterhin zu unseren Treffen fahren usw. ?

    Was können wir für den Umweltschutz tun?

    Was ist für uns praktikabel und was nicht?

    Ich habe oft den Eindruck das Leute wie wir, mit unseren Problemen, nicht berücksichtigt werden.

    Schließlich ist es ein Unterschied ob ich in einer großen Stadt alles mit dem Fahrrad erledigen kann, oder ob ich als Rolli-fahrer auf dem Land wohne wo 2x mal am Tag ein Bus fährt indem ich eh nicht rein komme.


    Es gibt jede Menge Fragen. Bitte mal euer Meinung dazu

    per aspera ad astra

  • Das Thema geht die Gesamtheit der Weltbevölkerung an und das eigentlich schon seit 30 Jahren. Jetzt, wo die Probleme überdeutlich werden, ist es für eine erfolgreiche Gegenreaktion längst zu spät. Wir können, wenn wir uns beeilen, wenigstens noch Reste unseres verbliebenen Biotops retten. Bis wir geklärt haben, wie das geht und, noch wichtiger, wem wir die Schuld in die Schuhe schieben können, wird der "Point of no Return" längst überschritten sein. Insoweit ist die Antwort auf deine Frage eher nebensächlich. Von der Wahrnehmung her hast du vermutlich recht. Es wird in naher Zukunft etliche Regelungen mit teuren Nebenwirkungen geben, bei deren Ausgestaltung es sich lohnt, die Augen offenzuhalten.

    In diese Welt zu passen, war noch nie ein Kompliment.

    Satire zu schreiben, ist heute das Wagnis, mit der Realität zu konkurrieren.

    Einmal editiert, zuletzt von scout ()

  • scout


    Ich schließe mich deiner Meinung gern an.

    Mir soll bloß niemand erzählen wollen (auf eine evtl. politische Diskussion lasse ich mich nicht ein), dass die Klimaveränderung NICHT zum großen Teil von uns Menschen verursacht wurden und werden. :Depressiv:

    Liebe Grüße von Maria

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind

    (Jean Anouilh)




    Einmal editiert, zuletzt von Maria () aus folgendem Grund: wort vergessen

  • Mich treibt das auch um.


    Der nächste Laden ist bei mir 2 km entfernt, für einen Großeinkauf mit 10 kg Katzenstreu und einer Kiste Sprudel kann ich auch nicht den e-Rolli nutzen, also Auto und Assistenz. Die kam auch mit Auto und fährt wieder mit Auto nach Hause. An allem hängen ja noch Rattenschwänze dran ...


    Es stimmt, Klimaschutz ist ja nicht erst seit gestern ein Thema und irgendwie steckt man drin mit allem. Sich einzuschränken und bewußter zu leben ist dennoch eine Pflicht.


    Ich fühl mich da wie vor einem riesigen Berg stehend, bei dem ich Sand (Trinkhalme aus Metall, keine Plastiktüten mehr und weitere Erbsenzählerei) mit der Pinzette vermeide, während mir eine ganze Lavine (Kleidung, Stromverbrauch, zig. Elektrogeräte, Heimtierhaltung, Online Einkauf usw.) entgegenkommt die ich erstmal nicht ändern kann.


    Naja, und Urlaub oder überhaupt größere Touren oder Anschaffungen kann ich mir eh nicht leisten, aber über alles hängt schon ein Damoklesschwert.


    Mir ist der Klimawandel sehr bewußt gworden.

    Liebe Grüße von Manu


    Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.

    Gichin Funakoshi

  • Aller Anfang ist schwer. Zwischen Reinfeldt und Lübeck ist die Autobahn ( A1 ) mit einer Stromleitung ähnlich der Straßenbahn ausgebaut worden. Nur damit die Linienbusse sich auf der A1 Tour wieder aufladen können.


    Ja, das ist auch auf den ersten Blick echt Geldverschwendung, aber wenn wir den Schritt zur Erprobung nicht jetzt machen, dann wird das nichts!


    Jede Neuentwicklung kostet mal Geld, was sich später hoffentlich dann auch gelohnt hat. So ist es doch mit jeder „Neuerung“.


    Hm, natürlich leben wir bewusst, aber wir können doch nicht immer nur die Schuld weiterreichen. Viel ziehen auf das Land - später fehlen die nötigen Dinge und evt. zieht man dann in die Stadt .. nun ist aber der Katzenstereulieferant nicht gleich in der Nähe: Oje! Ein Anderer legt seine Prioritäten aber auf z. B. ein Italienisches Restaurant in der unmittelbaren Nähe.... und jetzt?


    Lange Rede - Kurzer Sinn: Natürlich möchte ich auch alles auch in der Nähe, aber das ist nicht machbar. Es ist leider nicht immer alles so einfach, aber wir ( Betroffene ) müssen leider mehr als Andere uns um die „Infrastruktur“ kümmern.

    Mal so meine Gedanken. Mir gefällt auch Vieles nicht, aber mal ganz ehrlich: Wer will den tauschen?

    Auch wenn alles für uns nicht so klasse aussieht - tauschen möchte ich mit Niemanden!

    Nicht des so Trotz: Dranbleiben!



  • Also das wir einen Klimawandel haben ist wohl unbestreitbar.

    Das Klima hat sich schon immer geändert.

    Das Tempo des Wandels ist garantiert vom Menschen negativ beeinflusst. Was 1000 Jahre dauern würde passiert durch den Einfluss des Menschen in 20 Jahren (die Zahlen sollen nur die Zeiträume verdeutlichen).

    Nur Leute mit orangener Haut oder Parteien die im Alphabet ganz vorne stehen leugnen dies.

    Auch finde ich Fridays for Future nicht schlecht, natürlich kann man sagen das die Kids lieber zu Schule gehen sollen, sich bilden und später etwas entwickeln das die Welt rettet, wenn sie aber am Wochenende demonstrieren würde hatten sie eine viel geringere mediale Aufmerksamkeit, und kaum einer würde sie wahrnehmen.


    Allerdings scheinen mir viele Aktionen und Forderungen als überhastet und populistisch.

    Strohalme verbieten o.k. – es gibt welche aus Edelstahl (welcher Energieaufwand ist nötig um 1 Tonne Eisen, Chrom und Nickel zu bekommen, Plastetüten im Supermarkt verbieten o.k. – als Ersatz gibt es Mehrwegbeutel aus Plaste, Glühbirnen verbieten – die Energieeinsparung ist enorm und wenn eine von den Energiesparlampen zerbricht rufe ich die Feuerwehr die den Sondermüll beseitigt. Straßen wegen Feinstaub sperren – dann fährt man 5km Umweg. SUV´s verbieten – Leute die es sich leisten können fahren dann eben riesige Limousinen und was ist mit Kleinbussen.

    Windparks in der Nordsee – aber keine Strommasten.

    Alles richtige Ansätze, aber irgendwie scheinen sie nicht richtig zu Ende gedacht.


    Ich fahre 20km zu meiner Physiotherapie weil das die einzige ist wo ich mit Rollstuhl reinkomme.

    Bus fährt von mir aus alle 2h in die Richtung. Da es bei mir keine erhöhten Haltestellen gibt komme ich da schon mal nicht rein.

    Mit dem E-Roller?


    Allerdings hat ein Umdenken stattgefunden, und wir fangen an etwas zu tun.

    Das scheint mir das wichtigste zu sein. Das dabei, gerade am Anfang, Fehler gemacht und falsche Entscheidungen getroffen werden ist normal.


    Ich finde es gut das etwas getan aber gleichzeitig macht mir übertriebener Aktionismus Angst.

    per aspera ad astra

    • Offizieller Beitrag

    Moin Vogt, und all die Anderen,


    das Thema wurde in unseren Kreisen auch intensiv beackert. Den Grundtenor teile ich mit dir. Vorallem:
    > Ich finde es gut das etwas getan aber gleichzeitig macht mir übertriebener Aktionismus Angst.


    Die Leugnerei funktioniert deswegen hervorragend, da das Klimasystem so komplexe Themen umfasst, dass sie eigentlich niemand ganz durchschauen kann. Da kann man schnell falsch Schlussfolgern. Bei Diskussionen werden dann meist so lange die Bereiche abgeklappert bis eines dabei ist, von dem man zugegeben keine Ahnung hat. Bsp.: Wirkung von CO2 als Treibhausgas und ist dennoch ein Spurengas (Physik), Wirkung der Ozeane als CO2 Puffer/Emitter (Biologie), Statistische Erhebung von Klimamodellen (Geogr., Physik, Mathematik), Wirkung von CO2 als Planzenduenger - Kohlenstoffkreislauf (Chemie, Biologie), Sonnenstrahlung bzw. kosm. Veraenderungen (Astrophysik) - nur ein kleiner Teil.

    Und ein, zwei Totschlagargumente spaeter kann man nicht sinnvoll gegenargumentieren, da die Diskussion schon ad absurdum gefuehrt ist.
    A la, IPCC ist ja der Satan in Verein und korrupt bis sonstewohin und das Klima ist eh ein chaotisches System und macht komplett was es will.

    FfF finde ich eigentlich ganz gut - auch wenn viele Kids nur frei haben wollen. Das Schulsystem/Lehrplan is mE. nach eh nicht mehr wirklich zeitgemaess. Eigentlich sollten Schueler und Lehrer gemeinsam Demontstrieren (nicht nur fuers Klima ;) ) - oder Freitage gemeinsam nutzen um Loesungen zu finden mit der beide Parteien zufrieden sind?!

    Mittlerweile ist so viel Oel ins Feuer gegossen worden, dass aus der Moralklemme in die die Person geschoben wird (bist du mal wieder gefahren/geflogen), Kapital geschlagen werden kann (z.B. E-Scooter, E-Autos, ...). Was wiederrum auch die Klimawandel-Gegner auf die Matte ruft (gegen die E-Lobbys und so). Da haben sie hingegen wieder an einigen Stellen recht.
    Wer soll das alles Entwirren und Nachvollziehen, und wann??

    Apropos Kommerz. Rhetorische Frage: Warum investieren z.B. Saudi-Arabien oder sogar der Iran mehr und mehr in Solar und Windkraft?
    Klar, da gibt es auch einen Rattenschwanz - seltene Erden, Infrastruktur, Artenschutz und natuerliche Voraussetzungen. Aber ich glaube da koennte echt mehr passieren in Deutschland.

    Der Punkt mit der Plaste ist ja eher ein Problem der Vermuellung und nicht in erster Front des Klimas (z.B. Ghana, Indonesien). Das finde ich schon richtig und sollte man differenzieren.

  • Der Punkt mit der Plaste ist ja eher ein Problem der Vermuellung und nicht in erster Front des Klimas (z.B. Ghana, Indonesien). Das finde ich schon richtig und sollte man differenzieren.

    Ja, Du hast da Recht das ist eher Vermüllung, aber auch am Müll erkennt man wie egal manchen Leuten die Umwelt ist.

    Es gibt hier bei mir nicht wenige Waldwege und Parkplätze der zu gemüllt sind.

    Gartenabfälle, Bauschutt, Reifen, Kühlschränke alles da.

    Aus den Augen, aus dem Sinn.

    Nur um sich das Geld für die Deponie oder Annahmestelle zu sparen wird alles in den Wald geschmissen.

    Das ist die andere Seite, und ich habe ein schlechtes Gewissen wenn ich einmal meinen Einkaufszettel verliere.

    Gibt es nun ein gestiegenes Umweltbewusstsein oder ist die Brieftasche doch wichtiger?

    per aspera ad astra

  • Vogt: Gibt es nun ein gestiegenes Umweltbewusstsein oder ist die Brieftasche doch wichtiger?


    Habe gerade für 10 ca. 60ltr. Säcke mit Gartenmüll auf dem Recyclinghof 14,- Euro gezahlt ( Eigene Anfahrt und Transport, Verpackung, Aufwand ) Das tut weh. Das passiert ja auch mehrfach im Jahr.


    Ich werde es nicht im Wald entsorgen, aber evt. eine große ( 240 Ltr. ) Biotonne bestellen, denn die kostet ca. 3 Euro im Monat und wird alle 14 Tage abgeholt.

  • Tja, richtiges Verhalten tut eben (finanziell) weh.

    Und solange das so ist, ist den Leuten das Hemd näher wie der Rock.


    Aber erwischen lassen und Strafe zahlen ist teurer, und dafür bin ich einfach zu geizig. Also entsorge ich lieber anständig und ein reines Gewissen gibt es kostenlos dazu.

    per aspera ad astra

  • Betrachtungen vor unserer Haustür werden der Größe des Problems nicht gerecht. Bedenken wir einfach mal, das wir aktuell in Deutschland 3,2 fache an Ressourcen verbrauchen was unsere Erde regenerieren kann. Die USA und Australien liegen bei 5. viele andere um die 3, Drittweltstaaten wie Indien bei 0,6. Wenn mal davon ausgeht, dass es mit der Energie ähnlich aussieht, hieße das, wir müssten unseren Energiebedarf um 2/3 reduzieren. Daran gemessen, reden wir hier über Peanuts. Offen gestanden kann ich mir in dieser Konsumsüchtigen Gesellschaft nicht mal 1/3 vorstellen.

    In diese Welt zu passen, war noch nie ein Kompliment.

    Satire zu schreiben, ist heute das Wagnis, mit der Realität zu konkurrieren.

  • Die halbherzigen Klimaschutzpläne der Regierung bestätigen die Befürchtung offensichtlich <X

    In diese Welt zu passen, war noch nie ein Kompliment.

    Satire zu schreiben, ist heute das Wagnis, mit der Realität zu konkurrieren.

  • Hallo,

    ja Scout, v.a. wenn man die Klimabeschlüsse der KroKo vom heutigen Tage besieht. Dies ich bei weiten nicht genug, um Alternativen zu meinem jetzigen Verhalten zu überlegen / rentabel zu machen, um Innovationen anzustoßen . Muss die Fahrt jetzt mit dem Auto sein oder wäre nicht eine Fahrradtour billigen, lustiger und v.a. gesünder - muss ich im Winter Erdbeeren esse, die ja eingeflogen sind - muss ich den Inlandflug machen, oder wäre eine Bahnfahrt auch sogar kürzen (wenn man die 1 Stunde vor Check Inn einrechnet).

    Ja, ich fahre auch mit dem Taxi zur Arbeit, aber anders geht es für mich nicht mehr (wobei vieles ober aufgezählte geht durchaus).

    Aber die Regierung muss dies anstoßen, aber die Maßnahmen von heute motivieren kaum zu Alternativen (kein "großer Wurf")

  • Aber die Regierung muss dies anstoßen, aber die Maßnahmen von heute motivieren kaum zu Alternativen (kein "großer Wurf")

    Wieso muß die Regierung dies anstoßen. Wieso warten alle darauf (ich auch) das etwas von oben angeordnet wird, um dann doch wieder drüber zu meckern.

    Natürlich ist der Beschluß nicht perfekt, aber das war zu erwarten. Schließlich muß ein Kompromiss gefunden werden der keinen übermäßig benachteiligen soll.

    Für die Umwelt wäre es besser gewesen allen Autoverkehr zu verbieten und sämtliche Kraftwerke abzuschalten.

    Immerhin haben wir einen Beschluß, in vielen Ländern ist Umweltschutz noch ein Fremdwort.

    Betrachtungen vor unserer Haustür werden der Größe des Problems nicht gerecht

    Ja, das Problem ist groß, größer vielleicht als wir erfassen können.

    Wenn aber jeder sein Verhalten und seinen Konsum überdenkt und ändert kann man bei den Milliarden Menschen schon viel erreichen.

    per aspera ad astra

  • Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat das Klimapaket der Bundesregierung scharf kritisiert. "Wenn man jahrelang nichts für den Klimaschutz tut & dann nach massivem monatelangem Druck aus der Bevölkerung Maßnahmen diskutiert, die mit 1,5 Grad rein gar nichts zu tun haben, ist das kein "Durchbruch", sondern ein Eklat".


    So äußerten sich auch Fachleute und die Oppositon. Nun folgen noch Monate, denn die Vorschläge müssen noch überarbeitet dem Bundestag zur Verabschiedung vorgelegt werden. Zudem muss der Bundesrat zustimmen, was fraglich ist, denn dort sitzen viele aus der Oppositon.


    Alles ist mehr als eine Enttäuschung, was nach 19 Std. der Beratungen am Freitagmorgen herausgekommen ist. :Daumen_runter: :Hysterisch:

    Liebe Grüße von Maria

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind

    (Jean Anouilh)




  • Nun folgen noch Monate, denn die Vorschläge müssen noch überarbeitet dem Bundestag zur Verabschiedung vorgelegt werden.

    Und weil das alles so lange dauert, fangen wir schon mal an.

    Kleinvieh macht bekanntlich auch AA.

    per aspera ad astra

  • Schwieriges Thema, aber was machen wir jetzt mit unseren benzinbetriebenen SUV`s Vogt? 8o


    "Wenn aber jeder sein Verhalten und seinen Konsum überdenkt und ändert kann man bei den Milliarden Menschen schon viel erreichen."

  • Bist du nicht schon lange vorher angefangen? So neu sind die Probleme ja wohl nicht. 8|

    Liebe Grüße von Maria

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind

    (Jean Anouilh)




  • Wenn aber jeder sein Verhalten und seinen Konsum überdenkt und ändert kann man bei den Milliarden Menschen schon viel erreichen

    Denk ich auch.

    Denn Obst wird nicht um die halbe Welt geflogen damit wir es kaufen, sondern weil wir es kaufen.

    Wenn wir im Winter keine Erdbeeren (nur ein Beispiel) mehr kaufen würden, würden auch keine in den Läden liegen.

    Allerdings muß man da sehr differenzieren. Äpfel die aus Neuseeland per Schiff kommen können eine bessere Umweltbilanz haben, als einheimische die in gekühlten und begasten Lagerhäuser liegen.

    Schwieriges Thema, aber was machen wir jetzt mit unseren benzinbetriebenen SUV`s Vogt?

    Klingt komisch, aber weiterfahren.

    Die Herstellung eines neuen Autos kostet wahrscheinlich mehr CO² als Du mit Deinem SUV je beim fahren erzeugst.

    Also kannst Deinen Chevrolet Suburban ruhig weiterfahren.:Nudelholz:

    per aspera ad astra