Für einen geplanten Zeitungsartikel benötige ich einige Angaben. Z.B. Welche Krankenkasse ist nach Eurer Meinung die beste Kasse, die auch Eure Hilfsmittel entsprechend gibt und nicht ablehnt. Welche Krankenkasse hat abgelehnt und der MDK hat zugestimmt, bzw. abgelehnt?
Welche Krankenkasse.....
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ich würde nie sagen, das ist die beste kk
95 % sind eh gesetzlich und der rest - da hat jede kk gute angebote
kommt immer drauf an, was ist mir wichtig
ich habe die erfahrung gemacht ....immer fragen und bei ablehnung widerspruch
es ist nie persönlich gemeint, man ist eben nr....
lg sabine
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Moin Achim,
da kann ich ( zum Glück ) noch nichts zu sagen. Ich war Jahre in der TK und wurde dann von denen wegen einer längeren Arbeitslosigkeit „rausgeworfen“. Fand ich natürlich nicht so toll.
Also bin ich dann wegen Familienversicherung bei der DAK gelandet. Dort habe ich noch nichts beantragt. Aber meine Mutter ( auch SCA4 und 81 Jahre alt ) hatte mit der DAK auch keine Probleme. Wir hatten mit Pflegegeld usw. nie Probleme. Standard Gehwagen und Rollstuhl wurden auch problemlos Bewilligt. Aber da spielt ja auch noch der MTD mit rein ... ?
Sorry, mehr habe ich nicht für Dich.LG Kai
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ich bin bei der tk. Sie ist scheiße!!
LG Flora
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Hallo Flora, hast du denn Vergleiche die dein Urteil untermauern würden?
Die TK gehörte Statistiken zufolge früher zu den beliebtesten Krankenkassen und genehmigte häufiger als andere Kassen "Sonder"-Anfragen.
Seit einigen Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Kundennähe verloren gegangen ist, seitdem alles zentral verwaltet wird.
Es gibt leider nicht mehr den einen persönlich zuständigen Mitarbeiter für einen Kunden, sondern nur noch die fachspezifischen Mitarbeiter.
Dafür geht heute vieles Online und ich muss nicht mehr aus dem Haus in die lokale Versicherungsagentur.
Ich habe insgesamt sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit der TK gemacht.
Sehr viele Medikamente und Hilfsmittel, auch spezifische, also nicht Standard, wurden genehmigt. Häufig erst nach einem extra Schriftverkehr oder Telefonaten, manchmal erst nach einem Widerspruch. Das ist inzwischen leider wohl normal.
In einem frühen Fall wurden auch ein Jahr nach der privaten Anschaffung eines Rollators die Kosten rückwirkend übernommen.
In einem anderen Fall konnte ich trotz Widerspruchverfahren Detlefs Anspruch auf den Pflegerollstuhl nicht durchsetzen, obwohl er vom MDK empfohlen wurde. Das Verfahren hat sich ewig hingezogen, dauerte länger als ein Jahr, bis zur endgültigen Ablehnung der Kostenübernahme.
Zu dem Zeitpunkt war der Bedarf schon gar nicht mehr gegeben. Die Krankheit MSA-C war schneller als die Krankenkasse.
Daher mein Urteil, die TK ist nicht besser oder schlechter als andere Krankenkassen.
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Ich bin als Student vor Jahrenden mal in die TK gewechselt und hab dort wenig Probleme. Noch weniger set dem sie dort bemerkt haben, dass ich Gerichte nicht scheue.
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hallo Regina
Hallo schützen
Die tk hat jetzt Vertrags sanitatshauser. Für Rollatoren reininger (nieder eschbach) und Rollstühle in mainz...Und keine fachliche Beratung.also hab ich ihn im Internet selbst bestellt und bezahlt.
Keine Erstattung trotz Rezept,da ich ihn nicht bei reininger bestellt habe und keine Beratung. Ich habe mich bei der tk in ffm beschwert, eine junge Frau meinte nur was ich denn wolle ich könnte doch beim reininger anrufen obwohl in meiner Akte steht, telefoniert nicht mehr
Ich musste die Sachbearbeiterin noch drauf hin weisen. Meine Logopädin hat mir anfänglich nicht geglaubt. Hat in einer Stunde 3x beim reininger versucht anzurufen
Keiner hat abgehoben. Und ich war ergotherapeutin. Zu meiner Zeit haben wir uns noch mit den kk gestritten. Heute ist keiner mehr zuständig. Ach so ich wohne in unterliederbach bei ffm-hochst.
LG flora
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sollte heissen ;scout, sorry.
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hallo flora
da hast du wirklich keine gute erfahrung gemacht
egal wie alt man ist und wie krank, ich würde die kk wechseln
es ist eine harte ellbogengesellschaft geworden, auch soziale einrichtungen
bitte nicht ....dann zahl ich selbst...
lass den vdk für dich kämpfen, die mitgliedschaft lohnt sich
außerdem von der unfreundlichen dame den namen aufschreiben und kurze beschwerde
per mail
ich habe übrigends bei meiner kk eine persönliche sachbearbeiterin
die AOK ist auch gut, besser als viele denken
viell. ist das auch von bundesland zu bundesland anders
lg sabine
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danke für die schnelle Antwort.
Mit dem Namen der Sachbearbeiterin ist eine gute Idee.mit der Erkrankung nimmt mich keine andere kk.
Vdk bin ich Mitglied, aber in ffm sind die überlastet!!!!!
Vgr flora
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..generell sind alle in Frankfurt überfordert!!!! Ja und du hast recht, die Gesellschaft wird mehr und mehr zur Ellenbogen- Gesellschaft!! Ich bin übrigens knapp 57 und ich bezahle jetzt lieber alles privat. ich kann nicht mehr
....LG flora
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hallo flora
die kk sind gesetzlich verpflichtet, dich zu nehmen
ich habe auch gewechselt, als ich schon krank war
ich finde es traurig, wenn du alles selbst zahlst, was dir gesetzlich zusteht
dann wende dich doch an einen pflege stützpunkt
es gibt immer hilfe
aufgeben ist ein schlechter ratgeber
ich kenne jemanden mit ataxie, krebs und jetzt noch weiche knochen
wer braucht so was - er geht ab montag zurück nach schottland
MALEN - total positiv
lg sabine
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Die tk hat jetzt Vertrags sanitatshauser.
Die KK hat vielleicht einen Vertrag mit div. Sanitätshäusern, aber ob sie Dir wirklich vorschreiben können in welches Du gehst das glaube ich nicht. Sonst hätte das Sanitätshaus ja quasi ein Monopol auf alle Versicherten der TK.
Jens
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hat das sanitatshaus reininger in ffm,hab mich in ffm-höchst, wo ich wohne, schom erkundigt.
LG flora
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die kk sind gesetzlich verpflichtet, dich zu nehmen
ich habe auch gewechselt, als ich schon krank war
Ich bin auch der Meinung, dass die gesetzl. KK keine Gesundheitsprüfung vornehmen, bevor sie jemanden als neues Mitglied aufnehmen.
Allerdings kenne ich mich nicht so ganz genau aus, da ich privat versichert bin.
Da können vll. noch andere etwas dazu schreiben, falls ich hier falsch liege.
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danke an alle insbesondere maria
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Ich habe vor einigen Jahren gewechselt. Damals saß ich schon im Rolli. Man hat zwar den gesetzlichen Anspruch zu wechseln, aber man muss auch wissen was so ein Wechsel mit sich zieht. Die alte KK forderte sämtliche Hilfsmittelversorgungen zurück.
Ich mußte neue Rezepte anfordern und die ganzen Prozedere nochmals durchlaufen.
Ich war oft den Tränen nahe. Jetzt kann ich drüber Lächeln. Ich würde den Schritt wieder gehen, da ich heute auch weiß, was mich erwartet.
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danke an alle insbesondere maria
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Man hat zwar den gesetzlichen Anspruch zu wechseln, aber man muss auch wissen was so ein Wechsel mit sich zieht. Die alte KK forderte sämtliche Hilfsmittelversorgungen zurück.
Ich mußte neue Rezepte anfordern und die ganzen Prozedere nochmals durchlaufen.
Oh je, eine Horrorvorstellung über das, was du da duchmachen musstest.
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Ich habe vor einigen Jahren gewechselt. Damals saß ich schon im Rolli. Man hat zwar den gesetzlichen Anspruch zu wechseln, aber man muss auch wissen was so ein Wechsel mit sich zieht. Die alte KK forderte sämtliche Hilfsmittelversorgungen zurück.
Hat das nicht den Vorteil, dass man dann neue Hilfsmittel bekommt ? Ein neuer Rollstuhl ist womöglich komfortabler als ein alter und bei anderen Hilfsmitteln ist das sicher ähnlich.
D. h. vielleicht ist es sogar eine gute "Taktik", wenn man die KK auch deshalb wechselt?