Ich persönlich hätte allerdings keine Lust und auch nicht die Energie, diese "Kämpfe" gegen womögliche Ablehnungen der neuen KK durchzustehen. Vielleicht wird mir auch ein Rollstuhl aus dem Bestand angedreht.
Welche Krankenkasse.....
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Ja, es könnte sein, dass man kämpfen muss, denn bei den kranken Kassen sind nicht alle Mitarbeiter sozial eingestellt.
Dabei schwimmen die KK doch in Geld und könnten ihre Versicherten bedarfsgerecht ausstatten.
siehe hier:
https://www.spiegel.de/wirtsch…arden-euro-a-1256816.html
ZitatKrankenkassen erzielen Überschuss von zwei Milliarden Euro
Die Rücklagen der gesetzlichen Krankenkassen wachsen weiter. Im vergangenen Jahr überstiegen die Einnahmen die Ausgaben um zwei Milliarden Euro.
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Trotzdem sind die Rücklagen weiter gewachsen, sie betrugen Ende Dezember mit 21 Milliarden Euro mehr als das Vierfache des gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve. Auch für 2019 wird ein Überschuss erwartet.
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Ich frage mich, wieso die kranken Kassen so zu Lasten ihrer Versicherten Geld anhorten dürfen?
Wie wäre es damit, dass man den Versicherten die Leistungen gewährt, die ihnen auch zustehen? Denn dann wäre der überschuss bestimmt nicht 21 Milliarden Euro hoch.
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Zitat Mina
"Ja, es könnte sein, dass man kämpfen muss, denn bei den kranken Kassen sind nicht alle Mitarbeiter sozial eingestellt."
Zitatende
Es gibt überall Sachbarbeiter, die Vorschriften unterschiedlich auslegen (oft Ermessensspielraum), jedenfalls würde ich das Risiko - wie schon erwähnt - nicht eingehen.
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Alleine wegen der Hilfsmittel würde ich nicht wechseln. Es besteht nämlich auch die Möglichkeit, dass die neue Kasse die alten Hilfsmittel zum Restwert übernimmt. (das ist natürlich bei der Anschaffung günstiger) Das hat meine alte KK abgelehnt. Rivalität?
Keine Ahnung.