Wie oft pro Woche macht ihr Logo?

  • Genau meine Meinung.

    Ich würde nie zum Chef selber gehen.

    Da gehen aber die Meinungen auseinander.

    Manche gehen nur zum Chef,nehmen lange Wartezeiten in Kauf.

  • :) am besten finde ich die Superprivaten: "mich hat der Chefarzt behandelt", und alle Wissenden schweigen betreten

  • Wenn man privat versichert ist und will nicht zum Chef ist das nicht so einfach.

    Ich erinnere mich, dass man bei der Anmeldung auf so etwas nicht immer vorbereitet ist. Wieso wollen Sie nicht zum Chef? und ähnliche Fragen soll man dann beantworten. Wahre Antworten will man dann aber eher nicht geben.

    Ich denke auch, dass der Chef nicht immer die beste Wahl ist. Ein Oberarzt kann besser sein.

    Aber in Tübingen sind weder Schöls noch Synofzik die Chefs ihrer Abteilung. Googelt mal, wenn Ihr das genau wissen wollt.

  • Mina hat aber recht. Was hatte ich für Diskussionen deswegen, aber es heißt ja mWn Wahlarzt. Aber die meisten wollen halt den Chef. Meist muss ich dann unterschreiben, dass der Chef trotzdem mit mir abrechnen darf. Dann ist Ruhe.

    Synofzik war glaube ich Oberarzt.


    Ich finde das sowieso ungerecht, wenn ich, weil ich privat versichert bin, schnellere ambulanteTermine bekomme. In Tübingen wartete ich 9 Monate, für meinen Augenarzt 6 Monate. So wie die anderen auch. Aber das ist ein eigenes Thema

  • Ich hatte bisher jährliche Verlaufskontrollen.

    Ich habe immer bei der Verlaufskontrolle den nächsten Termin bekommen.

    Das fand ich o.k.

    Dann war das erledigt,man brauchte sich nicht mehr kümmern.

    Das letzte Mal(2022)war es anders.

    Da hieß es : Rufen Sie im September 23 an und machen Sie einen Termin.

    Und zwar aus folgendem Grund : Sie kommen nicht mehr nach.

  • Also ich habe auch einen jährlichen Termin bekommen. Er will noch eine Lumbalpunktion machen, um Zweitkrankheiten auszuschließen. An dem frühen morgen war da schon mächtig was los. Es geht wohl das ganze Jahr so.

  • Dazu kann ich nichts sagen.

    Anscheinend ist die Lumbalpunktion lukrativ,denn die wird ja sogar schon von den niedergelassenen Ärzten gemacht.

  • Da er angestellter Arzt ist, hoffe ich, dass es keine pekunäre Motivation gibt, nur eine medizinische.


    Aber bei meinen Kindern ist es viel Aufwand, immer nachzuforschen, ob es eine sinnvolle oder lukrative Maßnahme ist.

    Mein Zahnarzt ist auch angestellt an der Uni, das sind wirklich sinnvolle Rechnungen. Gerade bei Zähnen kann man die Sinnhaftigkeit noch schwerer einschätzen.

  • Stimmt,daran habe ich gar nicht gedacht.

    Trotzdem würde ich die Punktion in Heimatnähe vorziehen.

    Früher mußte man nämlich danach 24 Std.möglichst liegen.

    Inzwischen ist man da nicht mehr so zimperlich, aber irgendetwas wird schon drangewesen sein an dieser Vorsichtsmaßnahme.

  • Eine Lumbalpunktion ist schon ein Eingriff, den man nicht bei jedem machen darf. Es kommt auf bestimmte Vorerkrankungen auch an.
    Ich würde sie nur von jemandem machen lassen, der ausreichend lange damit Erfahrungen hat.

  • Erfahrung wird er haben.


    Eigentlich bin ich gesund,... ... bis auf die blöde Ataxie halt. Aber die reicht mir.

  • Mein jetziger Neurologe hat die Punktion aĺs Routineeingriff abgetan.

    Ich habe sie auch schon machen lassen,habe aber Respekt.

  • Formal geht es ja in einen Raum, der mit unserem (zugegeben löchrig-kleinem) Hirn zusammenhängt. Davor habe ich auch Respekt.