Die Inzidenz von Hirnvenenthrombosen ist deutlich höher erkrankt man an Covid, als wenn man sich dagegen Impfen lässt (zumindest für AZ, Biontech, Moderna).
Man muss ja nicht an Covid erkranken, so dass man davon keine Hirnvenenthrombose bekommen kann.
Wenn man aber als Nicht-Infizierter die Hirnvenenthrombose nach der Impfung bekommt, wäre das ein "Eigentor".
Meine Überlegung ist, ob man sich nicht maximal vor Covid schützt, die Infektion damit zu verhindern versucht und dann auf die Impfung verzichtet?
Für mich scheint das die sinnvollere Lösung zu sein. Denn ich hatte mind. eine Hirnvenenthrombose und nach der von Schleicher zitierten Oxford-Studie, die besagt, dass ALLE in D zugelassenen Impfstoffe bereits Hirnvenenthrombosen machten, kann ich mich natürlich mit keinem dieser Impfstoffe impfen lassen.
Irgendwann, wenn vielleicht fast alle geimpft sind, wird das Virus sich nicht mehr verbreiten können und dann ist die Lage für die Nichtgeimpften auch wieder sicher.
Die Frage ist für mich nur, ob ich es erreichen kann, dass ich mich maximal schützen kann?
Das wird vor allem deshalb schwierig, weil die Schutzmaßnahmen im öffentlichen Raum viel zu niedrig sind und ich dies nicht beeinflussen kann.Die Regierung tut da viel zu wenig.
Z. B. werden die ambulanten Patienten in Arztpraxen oder Krankenhäusern nicht mit Schnelltest getestet. Die Unternehmen müssen ihr Personal nicht mind. 3 Mal pro Woche testen, und, und, und.
Außerdem werden hier immer noch keine anderen Impfstoffarten angeboten, sondern nur 2 Arten: mRNA- und Vektor-Impfstoffe.
Für Menschen, die sich nicht impfen lassen können, wird das Leben so zu einer Art "Russisch Roulette".
Ich gehe davon aus, dass auch alle Menschen, die bereits eine irgendwie geartete Thrombose oder eine Embolie hatten, sich auch nicht impfen lassen können.