Teilhabe 4.0 - Digitale Barrierefreiheit. Mehrwehrt für alle

  • Hier eine m. E. sehr interessante Info:


    Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    sehr geehrte Damen und Herren,



    willkommen zum ersten vierteljährlichen Newsletter für digitale Barrierefreiheit aus dem Projekt „Teilhabe 4.0 – Digitale Barrierefreiheit. Mehrwert für alle“. Mit dem Newsletter halten wir Sie über Neuigkeiten und anstehende Veranstaltungen aus dem Projekt auf dem Laufenden und werden hier Artikel und Ideen zum Thema digitale Barrierefreiheit teilen.



    Teilhabe 4.0 ist ein Projekt der BAG SELBSTHILFE e.V. und des Kompetenzzentrums Barrierefreiheit Volmarstein in Kooperation mit der TU Dortmund. Das Ziel des Projekts ist es, digitale Barrierefreiheit ins Bewusstsein von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen zu bringen, damit Menschen mit Beeinträchtigungen am öffentlichen und am Arbeitsleben uneingeschränkt teilhaben können. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Ausgleichsfonds.



    Die Newsletter erscheinen in Zukunft quartalsweise und haben jeweils einen thematischen Schwerpunkt. Als Themenschwerpunkt für den ersten Newsletter haben wir „Die Toolbox – ein Werkzeugkasten für eine barrierefreie digitale Arbeitswelt“ gewählt. Die Lesedauer für den Newsletter liegt bei ca. 5 Minuten.



    Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und viele neue Anregungen.



    Wenn Sie sich für das Thema „Digitale Barrierefreiheit“ interessieren und regelmäßig über die Projektentwicklungen sowie über die Veranstaltungen zu diesem Thema informiert werden möchten, melden Sie sich gerne bei Frau Nicole Kautz: nicole.kautz@bag-selbsthilfe.de



    Sie werden dann in den E-Mail-Verteiler aufgenommen.



    Mit freundlichen Grüßen



    Nicole Kautz


    Referentin Projekt Teilhabe 4.0


    Koordinatorin für geschlechtssensible Selbsthilfearbeit



    BAG SELBSTHILFE


    Bundesarbeitsgemeinschaft


    Selbsthilfe von Menschen mit


    Behinderung, chronischer Erkrankung


    und ihren Angehörigen e.V.



    Mariendorfer Damm 159


    12107 Berlin



    Tel.: 0211 - 31006 - 54


    Fax.: 0211 - 31006 - 66


    nicole.kautz@bag-selbsthilfe.de


    Und hier der Link

    In diese Welt zu passen, war noch nie ein Kompliment.

    Satire zu schreiben, ist heute das Wagnis, mit der Realität zu konkurrieren.

  • Das ist echt mal eine gute Sache. Manchmal denke ich, irgendwie wird alles komplizierter ...


    Für Überweisungen z.b. braucht man nun eine App, also auch ein Smartphone. Für die App braucht es dann ein sicheres Passwort, das einzutippen ist fast schon Hochleistung ...


    usw ... usf ... und ich halte mich noch für einigermaßen fit bei sowas, aber viele meiner Mitbewohner:innen scheitern schon an den kleinsten Dingen, weil Alles zu komplex geworden ist ...

    Liebe Grüße von Manu


    Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.

    Gichin Funakoshi

  • Wenn ich sage; "Ich hab kein Smartphone, weil ich mit dem Touchscreen nicht klar komme"

    schaun die Leute ganz 8|

    Es wird erwartet "so ein Teil" zu haben :( Irgendwann, heist es vielleicht; Ohne Smartphone, kommst du hier nicht rein " :(

    Ich finde auch, statt einfacher ---- wirds komplizierter :thumbdown:

  • Wenn ich sage; "Ich hab kein Smartphone, weil ich mit dem Touchscreen nicht klar komme"

    schaun die Leute ganz 8|

    Es wird erwartet "so ein Teil" zu haben :( Irgendwann, heist es vielleicht; Ohne Smartphone, kommst du hier nicht rein " :(

    Ich finde auch, statt einfacher ---- wirds komplizierter :thumbdown:

    Oh wunderbar, endlich mal ein Outing. :)

    Mir geht es ebenso, habe noch meinen alten "Knochen", den ich nicht hergebe. Muss ebenfalls gestehen, dass ich mit einem Smmartphone nicht klar komme. :Trösten:

    Liebe Grüße von Maria

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind

    (Jean Anouilh)




  • Da muss ich mal Dezent dagegenhalten.


    Mir persoenlich faellt der Umgang mit dem Touchscreen auch nicht besonders leicht. Insbesondere das eingeben von Textnachrichten (generell Texteingabe) erfordert doch manchmal eine Portion Geduld. Dennoch ueberwiegen fuer mich die Vorteile - mit Abstand. Fahrzeiten Oeffis, News, Chats mit Freunden, (Video)Telefonie, Navigation, Medien (Podcast, Hoerbuch, Spotify, ...), soziale Netzwerke, undundund

    Mein Dad (>65J) hat eines seit einem Jahr und lernt damit Englisch, Steuert die Heizung, Verschickt vorwiegend Bilder an Fam und Freunde. Die Texteingabe ist auch nicht seins.


    Die Menuefuehrung und Bedienung von halbwegs aktuellen Smartphones ist auch so intuitiv geworden, dass selbst Kleinkinder erstaunlich gut damit zurechtkommen.


    Ich kann gut nachvollziehen, dass man sich die Zeit zur Ein- oder Umgewoehnung nicht nehmen will/kann, wenn man keinen Zweck fuer sich persoenlich darin sieht. Das ist nur logisch.

    Irgendwann, heist es vielleicht; Ohne Smartphone, kommst du hier nicht rein " :(

    Das wird so werden. In anderen Laendern (China, Japan, USA,...) ist das schon - je nach Region, Ballungsgebiet - Standard. Einige Restaurants hier in DD haben keine gedruckte Karte mehr. Die gibts nur noch online.


    Aber um den Faden von Scouts Anliegen bzw. das der BAG aufzugreifen, woran scheitert es konkret?

    Umlaute sind ueberbewertet!

  • Aber um den Faden von Scouts Anliegen bzw. das der BAG aufzugreifen, woran scheitert es konkret?

    In meinem Fall ist es vielleicht auch die Konzentrationsfähigkeit und mehr Zeit die ich zum bedienen, warten und auch pflegen brauche.


    Auch habe ich die ersten Probleme damit, dass mein Smartphone so langsam veraltet und die Speicherkapazität für neue Apps und Updates nun ihre Grenze erreicht hat. Ich hatte die Gesundheitsakte von der KK. Tolle Sache, aber läuft nicht mehr mit einer Dino Android Version.


    Mit meinem Laptop ist es ähnlich, der hat noch Windows 7 prof (... und ich mag es genau so) ... klar, sagt jetzt so mancher, das ist doch alles kein Problem, mal eben ein neues Smartphone, größere Speicherkarte oder ein Betriebssystem zu installieren.


    Aber ganz ehrlich, das sind dann erstmal alles neue Dinge die mich mittlerweile nur überfordern. Ok, das eine oder andere ist eh aus 2. Hand, weil es auch finanziell eine Sache für sich ist.

    Liebe Grüße von Manu


    Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.

    Gichin Funakoshi

  • Oh ja. Leider ist dem so, dass die digitale Welt sehr schnellebig ist und vorhandene, gepflegte Geraete trotzdem zuegig obsolet sind.

    Das muss man sich leisten koennen und nachhaltig ist auch anders...


    Zusaetzlich steigt wohl auch der Druck auf die Person sich dem empfundenen permanenden Wandel staendig anpassen zu muessen.

    Aber, um das einzuordnen, es ist eher die Vorraussetzung der Technik an der es hier scheitert? Der Aufbau von Programmen/Apps mit Bedienung und Verstaendlichkeit, Websites, usw. stellen dich theoretisch nicht vor unueberwindbare Hindernisse?

    Umlaute sind ueberbewertet!

  • Hallo Ich möchte mich auch mal dazu äußern da es für mich seit einem ca. halben Jahr für mich die einziege Verbindung zur Außenwelt ist. Ich kann mit dem Rollator nicht mehr lange Strecken laufen, gemeint sind 200 Meter ohne hinzu fallen. Also bleibt mir nur unser großer Balkon. Und dafür habe ich mein MacBook und mein iPhone und damit komme ich bestens klar obwohl ich mit den kleinen Tasten auch meine Probleme habe. Aber das ist Gewönungssache.

    Volkmar

    i

  • Der Aufbau von Programmen/Apps mit Bedienung und Verstaendlichkeit, Websites, usw. stellen dich theoretisch nicht vor unueberwindbare Hindernisse?

    Damit komme ich sogar, Zeit und Ruhe vorausgesetzt, ziemlich gut klar. Liegt aber auch wieder an an meiner ehemaligen Berufstätigkeit, (Bauzeichnerin CAD d.h. Computer Aided Design)


    Da hatte ich verdammtes Glück, in einer Fortbildung den Umgang als Anwenderin lernen zu können. Das zahlt sich bis heute aus.


    Dennoch, ich denke auch, die ganze Schnelllebigkeit und auch die technischen Voraussetzungen dafür sind schon ein großes Gesamtpaket, was bewältigt werden will. Für ältere Semester noch mehr.

    Liebe Grüße von Manu


    Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.

    Gichin Funakoshi

  • Aber um den Faden von Scouts Anliegen bzw. das der BAG aufzugreifen, woran scheitert es konkret?

    Glück auf

    Bei mir scheitert es oft an der Koordination. Ich kann Texte nicht mit zwei Fingern eingeben. Also fang ich an mit einem Finger, was ewig dauert oder ich rufe gleich.

    Beim Bedienen einer herkömmlichen PC Tastatur habe ich hingegen wenig Probleme.

    Das man ständig aufgefordert wird sich irgendwelche Apps runter zu laden finde ich echt nervig, und wenn ich dann noch höre "machen Sie es einfach per App", dann weiß ich das es Scheiße wird.

    Einige Restaurants hier in DD haben keine gedruckte Karte mehr. Die gibts nur noch online.

    Das ist für mich ein Grund da nicht hinzugehen. Wahrscheinlich sind denen Kunden mit eingeschränkten Fähigkeiten eh egal.

    per aspera ad astra

  • :thumbup: Ich stimme voll zu.

    Liebe Grüße von Maria

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind

    (Jean Anouilh)




  • Einerseits mag ich Smartphones auch nicht besonders, andererseits vermag ich die Entwicklung dieser Technik nicht aufzuhalten. Es ist ja längst auch nicht alles schlecht. Letztlich geht es darum, die Weiterentwicklung in unserem Sinn positiv zu beeinflussen. Mit meinen Beiträgen wollte ich zeigen, dass es diesbezüglich schon Initiativen gibt. Angebote sich nach unseren Möglichkeiten einzubringen gibt es da auch. Wir haben die Wahl zwischen maximalen Mitmachen und minimaler Dampfplauderei. :Hallo:

    In diese Welt zu passen, war noch nie ein Kompliment.

    Satire zu schreiben, ist heute das Wagnis, mit der Realität zu konkurrieren.

  • Wir haben die Wahl zwischen maximalen Mitmachen und minimaler Dampfplauderei.

    Darf ich mal fragen wie das gemeint ist?

    Liebe Grüße von Manu


    Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.

    Gichin Funakoshi

  • Der Satz beschreibt das Spektrum, in dem wir wählen können. Erklärungsbedürftig ist unter Umständen, wie der Leser ihn interpretiert.

    In diese Welt zu passen, war noch nie ein Kompliment.

    Satire zu schreiben, ist heute das Wagnis, mit der Realität zu konkurrieren.

    Einmal editiert, zuletzt von scout ()

  • Erklärungsbedürftig ist unter Umständen, wie der Leser ihn interpretiert.

    Kryptische Antwort, müsste es nicht eher maximale Dampfplauderei heißen im Sinne von heißer Luft erzeugen.


    Ach egal zurück zum Thema.

    Wenn ich mir die Antworten hier so durchlese komme ich eher zum dem Schluß das die digitalen Hürden weniger das Problem sind, sondern mehr die Hardware.

    Was man in der digitalen Welt so alles anstellen kann ist uns schon bewusst und mit etwas ausprobieren und rum spielen kommt man schon drauf.

    Das Problem ist eher die Bedienbarkeit dieser achso modernen Geräte. Ich kann jetzt kein konkretes Bespiel nennen weil es davon einfach so viele gibt. Der eine hat Probleme mit diesem und der andere mit jenem.

    Für mich läuft vieles eben auf ein Hardwareproblem hinaus. Wer mit den modernen nicht umgehen kann wird schnell ab geschrieben und als Depp hingestellt.


    Jens

    per aspera ad astra

  • Wer mit den modernen nicht umgehen kann wird schnell ab geschrieben und als Depp hingestellt.

    Hallo Leute,

    man kann mich gern als Deppen (kann man nicht gendern ;) ) bezeichnen weil ich mit Smartphones nicht klarkomme.

    Aber was ist z.B. mit Menschen, ältere, arme usw., die gar keinen Zugang zum Internet haben?

    Meiner Meinung ist es teilweise eine Diskriminierung dieser Personen, wenn teilweise irgendetwas angeboten wird, das man nur in Anspruch nehmen kann, wenn man ein Smartphone oder auch (nur) einen PC hat. 8|


    Dann steht beispielsweise vor einem Lokal ein Schild "ohne musst du draußen bleiben". Vorher kannte man die Einschränkung nur für Hunde. :Kapitulieren:

    Liebe Grüße von Maria

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind

    (Jean Anouilh)




    Einmal editiert, zuletzt von Maria ()

  • Der Satz beschreibt das Spektrum, in dem wir wählen können. Erklärungsbedürftig ist unter Umständen, wie der Leser ihn interpretiert.

    Jetzt ernsthaft?

    Aber was ist z.B. mit Menschen, ältere, arme usw., die gar keinen Zugang zum Internet haben?

    Meiner Meinung ist es teilweise eine Diskriminierung dieser Personen, wenn teilweise irgendetwas angeboten wird, das man nur in Anspruch nehmen kann, wenn man ein Smartphone oder auch (nur) einen PC hat.

    Genau das ist der Punkt.


    ... und jetzt nehmen wir mal eine Ataxie Erkrankung im sehr viel weiter fortgeschrittenen Verlauf hinzu. Eine geringere Schulbildung ... (Ich hatte die Wahl :/ zwischen Sonderschule oder Hauptschule)


    Auman, manchmal denke ich ernsthaft, ich sollte mal so langsam ins Pflegeheim.


    Denn egal wieviel man kämpft um noch einigermaßen dran zu bleiben, selber lernt, tüftelt um noch alleine klarzukommen. Du bekommst immer weniger Verständnis, wenn du offen zugibst, das dir das mithalten immer schwerer fällt.


    Danke scout für deine hochgradig feinfühlige und empathievolle Moderation deines Threads. 8) Da fühlt man sich doch als Betroffene so richtig gut verstanden und bestens begleitet. Nicht.

    Liebe Grüße von Manu


    Denke nicht an das Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.

    Gichin Funakoshi

    Einmal editiert, zuletzt von streunerin () aus folgendem Grund: Ein Wort vergessen, dessen Bedeutung gerne vergessen wird.

  • hallo,

    die bedienung von smartpohnes und anderen geräte setzt kognivtive fähigkeiten voraus. diese fehlen nicht nur manchen älteren menschen oder menschen mit ataxie bzw. anderen erkrankungen.

    ich finde, dass die digitalisierung in vielen bereichen diese menschen nicht erreicht. es wäre eine benachteiligung wenn dieser personenkreis teilweise ausgegrenzt werden würde.

    Schöne Grüße, Lori :)






  • Das ist für mich ein Grund da nicht hinzugehen. Wahrscheinlich sind denen Kunden mit eingeschränkten Fähigkeiten eh egal.

    Nun, das kann man gut ausdifferenzieren. Ich habe einen Kumpel der Blind ist. Er hat mit der Online-Karte endlich auch eine Karte zum lesen (er kann sein Telefon problemlos bedienen). Karten in Brailleschrift - mir bekannt - gab/gibt es nur im Restarant Sinneswandel (ist essen im Dunklen und maximal ungeeignet fuer Ataktiker :'D).

    Weiterhin wird Aufwand und Kosten fuer die Karten eingespart, die teilweise in den letzten Jahren aller 2 Wochen eine neu gedruckt werden mussten. Das ist auch ein winziger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.


    Die Bedienung war sehr freundlich mit mir und haette mir locker auch geholfen, haette ich die Karte nicht gefunden/lesen koennen.


    Aber was ist z.B. mit Menschen, ältere, arme usw., die gar keinen Zugang zum Internet haben?

    Ich denke das ist - sorry - ein Totschlagargument. Klar, bist du absolut bettelarm in D hat man keine Chance. Auch auf dem entfernten isolierten Land wirds schwierig.


    Ein brauchbares, gebrauchtes Smartphone/PC bekommt mal hier in DD fuer nen schmalen Taler und kostenloses WiFi fast ueberall in bewohnten Gebieten. Selbst mit ALGII ist das drin.

    Im Kibera-Slum in Nairobi haben viele ein Smartphone, Strom und Internet, aber weniger ein Klo, festes Bett, Nahrung, med. Versorgung, Bildung oder eine Muellentsorgung.


    Bist du in der Lage, dass du dich nicht mehr anpassen moechtest, was vollkommen ligitim ist, musst du halt mit den Nachteilen leben.

    Ich koennte auch auf Teufel komm raus weiter Auto fahren - will es aber gar nicht! Damit muss ich klarkommen.

    Richtig alte Menschen, wie meine Oma (1921), haben sich dafuer einfach nicht interessiert und Sie hatte damit nie ein Problem. Richtig gefreut hat sie sich aber ueber die GoogleMapsBilder die ich von aller Welt zeigen konnte.


    Bei mir scheitert es oft an der Koordination. Ich kann Texte nicht mit zwei Fingern eingeben.

    Das ist bei Tragbaren Sachen so ein Ding. Wie koenntest du dir vorstellen das Problem anzugehen?
    Es gibt wenige Smartphones mit Tastatur, Tastaturen fuer Smartphones, barriereaermere und -freie eingabesysteme (man denke an Stephen Hawking), Gesten- und Sprachsteuerung/eingabe.

    Es ist nicht so, dass es nix gibt. Mann muss aber seinen Weg finden.


    Wir haben die Wahl zwischen maximalen Mitmachen und minimaler Dampfplauderei.

    Ich formuliere es mal anders: Wir koennen pro-aktiv und kritisch nach Loesungen suchen, oder nicht ;) Bisher - Kaum bis Nicht.


    Das Angebot der BAG sehe ich hier allerdings nicht fuer den Normalo, eher fuer Leute die sowas in die Tat (Design- und Programiertechnisch) umsetzen. Sollte hier aber eine neue brauchbare Anregung/Idee aufkommen, sehe ich Scout in der Lage das z.B. an die BAG weiterzugeben.

    Umlaute sind ueberbewertet!