Hi Gertrud,
das stimmt nicht ganz. Ich habe so einen ähnlichen Aufstehstuhl (Livestand). Und zu stehen ist nicht affig, sondern auch ganz wichtig, wenn man es hinbekommt. Sagten mir zumindest Ärzte. Und so ein Aufstehrollstuhl nimmt äusserst viel Platz weg. Nicht jeder hat den Platz. Und wie schon erwähnt kommt man damit auch auf´s WC..........mit einem Aufstehrolli sicher nicht. Aber das muss jeder selbst entscheiden, ob er das braucht, bzw. kann den sich wohl kaum jemand leisten.
MfG
Lutz
Hi Streunerle,
oje.....wie soll ich das jetzt beschreiben. Fürs grosse Geschäft könnte man ja vorher die Hose runter lassen.......wenn es zb. mit einem Lift gemacht wird ist es ähnlich,bzw. zieht man sich die Hose dann im sitzen runter.........ich kann das nicht gut beschreiben. Es kommt auch drauf an wie "fit" die Person noch ist..........MIR PERSÖNLICH wäre er eine Hilfe, aber wie gesagt nicht für jeden zu gebrauchen.
Grüsse
Lutz
Ecki, sag du mal was dazu, du hast doch nen "Aufstehrollstuhl", der net größer ist als jeder normale Rolli.
Der ist zwar Handbetrieb, aber egal 
Hallo
also ich hab seit 2005 den Lifestand Helium LSA - geiles Teil,
der mir immer gute Dienste leistet.
Hier ein Link zu REHADAT
und hier auch noch paar Bilder
die ich schon vor 2 Jahren reinsetzte.
Ist wie ein Aktivrollstuhl, aber nicht faltbar. Beim Aufstehen unterstützt dich eine Gasfeder.
Das Teil war 2005 bereits 9400 Euronen wert, hat ne Hilfsmittelnummer und kommt aus Frankreich.
... den find ich wirklich genial 
überzeugt mich in funktion und das design ist sehr schick und ansprechend ...
ja nü, ein hilfsmittel will ja auch irgendwie schön aussehen 
hatte mal nen ersatzrolli von anno 1900 ... in dem fühlte ich mich auch so, alt, grau, verrostet und schrottreif 
Mein Livestand ist auch aus Frankreich aber viel kompakter......er hat allerdings einen Elektroantrieb und ist eben größer als der von Checky.....nur schaff ich es nicht mechanisch.......ansonsten cooles Teil das du da hast.
Nu gut Gertrud affig ist der ein für allemal nicht...aber wie Herr Keule so schön meint: Jeder soll das selbst wissen....
du findest ihn affig...ich find den Hammer.............so unterschiedlich unsere Meinungen sind, so unterschiedlich sind auch unsere
FA-en:D
Ich hab den Levo-Aufstehrolli..würd den aber jederzeit gegen den süßen eintauschen.
den hab ich>>>>>>>>>>>>>>>>>http://katalog.gelbart.ch/default.asp?MenuID=199
Den elektrischen oder den mechanischen, Frau bionda?
auch nicht übel ... 
Den elektrischen oder den mechanischen, Frau bionda?
...ich mach das mechanisch,Herr Keule..
DEN MECHANISCHEN von Levo hab ich 2005 auf der
REHAB auch ausprobiert, aber
der war mir zu umständlich,
entriegeln, dann erst 1 Schalter umlegen,
Aufrichtvorgang beginnen,
dann einen zweiten Schalter umlegen - aufrichten ...
bei dem Lifestand entriegel ich
und verlager mein Gewicht leicht nach vorn auf die Füße
und die Gasfedern besorgen den Rest ...
kaum Kraft nötig
Aber man muss die Hilfsmittel einfach ausprobieren,
wie man persönlich damit klarkommt es soll einem ja helfen
der am Anfang gezeigte Aufstehrolli wäre nix für mich:
im Handling zu umständlich und überhaupt nicht aussen-tauglich
- brauch ich nicht probieren
von Auto-Verladung ganz zu schweigen ...
Überhaupt - find ich Spitze, wie ihr mit allem umgeht. So wunderbar normal..
Grüße
Christa
..wir sind ja auch normal! ...total normal..normaler geht nicht...die anderen sind unnormal..wobei ich mich grad frage ob ich nur normaler Durchschnitt sein will?>>>>>>>>>>nö glaub net
..wir sind ja auch normal! .... anderen sind unnormal..wobei ich mich grad frage ob ich nur normaler Durchschnitt sein will?>>>>>>>>>>nö glaub net
ich glaube, dass alles n o r m a l ist ... im Sinne von 'alles hat seinen Grund-Sinn' - trotzdem hätte ich gern einen erleichterten Alltag - bei allem Sinn....und da ist ein Steh-Rollstuhl sicher eine Erleichterung und ich bin froh zu wissen, dass es so was gibt...
lg
Christa
ich glaube, dass alles n o r m a l ist ... im Sinne von 'alles hat seinen Grund-Sinn'
ist zwar etwas off-topic ... aber ne geschichte die ich vor jahren als ich ins wohnprojekt einzog erlebt hatte, so über die ersten monate begrüßte mich eine ergotherapeutin von mitbewohners immer völlig "normal" wenn auch manchmal inhaltlich etwas seltsam mit fragen wie:
ist ja wieder gut gelaufen bei dir ... oder: da hast du dir wieder was interessantes ausgedacht 
nun gut, hab nicht weiter hinterfragt bis mal eine mitbewohnerin sagte, die manu ist ja unten eingezogen und nun als mitbewohnerin dabei
die ergotherapeutin war baff, sie hielt mich ebenfalls für ne therapeutin für was auch immer und wußte ab diesen zeitpunkt überhaupt nicht mehr wie sie mit mir umgehen sollte ... nun "normal" oder klientenorientiert ...
und hielt es dann für angebracht mit mir nun in den klientenjargon zu wechseln: wollen wir denn mal versuchen ob wir die klötze in die kistchen bekommen, auch du darfst mal probieren ... 
(in so fällen überkommt mich ein halbstündig anhaltener harndrang, bis son scheiß vorbei ist :D)
das war so mein "aha" erlebnis in sachen: behindert ist man nicht, man kann auch in den falschen händen ordentlich dazu gemacht werden, grad in solchen wohnprojekten
ich hab übrigens das angebot bei dieser frau ergo zu machen mit einem von herzen kommenden Nein Danke! abgelehnt
hallo,
sorry, hab mich falsch ausgedrückt. ich stehe nämlich auch gerne und habe einen "lifestand". den kann ich hochfahren, wenn mir nach stehen ist, und ich kann wieder sitzen, wenn die kräfte alle sind.
gertrud
