Hi Lorik! Grüsse Dich. Bist wieder da und gefallen hat es Dir auch, wie ich schon las. Prima, dass alles so gut geklappt hat.
Schreib noch ein bisschen darüber.
LG Daggi
Hi Lorik! Grüsse Dich. Bist wieder da und gefallen hat es Dir auch, wie ich schon las. Prima, dass alles so gut geklappt hat.
Schreib noch ein bisschen darüber.
LG Daggi
Ich heul gleich. Da hab ich 45Min meinen 2 Bericht vgeschrieben beim Durchlesen auf eine Taste gedrückt. Alles weg. Ich will nicht mehr.
Hallo Siegfried,
kenn das hab schon x mal längere Schreiben mühevoll getextet und
damits nicht verschwindet, wollte z.Bp. schnell kopieren hab alles mit der
rechten Maustaste markiert und versehentlich auf löschen geklickt
erstmal diesen gemacht aber später da nützt alles genütze nichts
dann diesen "gemacht".
Danke,Danke,Danke,Danke für die so zahlreichen und aufbauenden Schreiben. Dran erkenne ich dann, wie wichtig es für mich ist Euch a l l e hier im Forum kennengelernt zu haben.
Da kann ich ja nur frischen Mutes fann ans Werk gehen.
Jetzt kommt gleich Teil 2.
Hallo Siegfried,
kenn das hab schon x mal längere Schreiben mühevoll getextet und
damits nicht verschwindet, wollte z.Bp. schnell kopieren hab alles mit der
rechten Maustaste markiert und versehentlich auf löschen geklickt
erstmal diesen gemacht aber später da nützt alles genütze nichts
dann diesen "gemacht".
Hi,
dann ist es nicht fort sondern im erst im Papierkkorb (Windows)
MfG
Die Zeit im Heim hat in meinem Verhalten und Denken über die neu kennengelernten Plegepersonen positiv beeinflusst.
Durch den bekannten Mangel an Personal hatte ich die Befürchtung vernachlässigt zu werden.
Es war genau umgekehrt.
Das Plegepersonal war natürlich auch froh, mal jemanden zu haben, der noch einiges alleine machen kann.
Nach Absprache wurde sofort, nach Betätigen des Hausrufes, jede Sache für mich erledigt.
Bei den vielen Hilfestellungen der Pflegenden ist nir erst mal richtig bewusst geworden, wie viele tausende Griffe,Handreichungen und sonstige Hilsfsstellungen meiner Frau automatisch ablaufen, aber wir nie darüber nachdenken.
Doch in vielen Situationen habe ich die gewohnte hilfreiche Hand vermisst.
Jetzt versuche ich die Annehmlichkeiten des Heimes auf meinen häuslichen Bereich zu übertragen.
Durch das Anbringen einer Auffahrrampe, werde ich durch ein Durchhangeln am Treppengelände, die Möglichkeit haben, meinen Rolli alleine zu erreichen und das Haus zu verlassen und wieder rein zu kommen.
Das habe ich im Heim so genossen. Ich war ständig unterwegs.
Zu Hause bin ich immer auf meine Frau angewiesen, die mir den Rolli jetzt noch immer abfahrbereit vor die Haustür stellen muss.
hallo siegfried
das hört sich ja wirklich positiv an:):)......aber was ich wirklich toll finde ist, das du dadurch das mit der rampe in angriff nimmst, damit du immer raus kannst.
gibt es da nicht sogar geinen zuschuß von der Pflegekasse
viel erfolg
lg bine