Ich habe mal eine Frage an alle: Hat es Konsequenzen rechtlicher oder versicherungstechnischer Art für die Kinder, wenn man als Betroffener einen Gentest machen lässt? Es wird so oft für einen Gentest plädiert (manchmal auch, wenn es eigentlich überflüssig zu sein scheint), aner hat sich (in Deutschland) schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, ob das für die Kinder nicht nur positiv sein könnte, das Ergebnis der Erbkrankheit schwarz auf weiß zu haben?
In Amerika ist es sinnvoll, die Kinder vor einem evtl. Gentest zu krankenversichern, weil danach, wenn bei einem Elternteil eine genetisch veranlagte Krankheit festgestellt wurde, einen keiner mehr versichert.
Ich weiß, dass unsere Krankenversicherungen anders funktionieren als in Amerika, aber wie ist es z.B. bei einer BU-Versicherung? Oder wenn ein Kind Beamter werden will?
Vielleicht kennt sich da jemand aus und kann meine Frage beantworten!
Sabine