Hallo zusammen!
Ich benötige Hilfe, Unterstützung, Tipps und Tricks und hoffe auf ein wenig Resonanz.
Nicht ich, sondern meine Mutter leidet an der Krankheit.
Sie hat die Krankheit noch nicht "lange", allerdings schreitet sie bei ihr beängstigend schnell voran.
Sie nimmt alle Therapien (Physio, Logopädie und Psychologe usw.) in Anspruch, hilft allerdings nur bedingt.
Rollatoren hat sie mitlerweile 3 Stk., stehen allerdings nur zur "Deko" im Haus rum.
Sie verliert ihre Lebensfreude und ihre Motivation Dinge zu bewältigen und steckt meist vorher den Kopf in den Sand.
Gestern ist sie zum ersten Mal richtig gestürzt.
Lange Rede kurzer Sinn, ich bin mit meinen Ratschlägen am Ende.
Habe versucht das ganze auf die "leichte Schulter" zu nehmen, um die Situation ein wenig zu lockern. Allerdings hat der Sturz mir verdeutlicht, dass die Krankheit leider nicht besser, sondern nur schlimmer wird und es rein gar nichts dagegen gibt!!! (AAAARGH)...
Was würdet Ihr euch von euren Kindern wünschen, wie sie mit euch umgehen, was sie für euch tun können, um das Leben wieder lebensfroh zu machen und was kann man einem Menschen zumuten und was nicht? Gibt es Dinge, worüber man sich besonders freut (unabhängig vom zeitlichen/finanziellen Hintergrund!)
Ich hoffe das mir irgendjemand einen Rat geben kann.
Vielleicht hat sich ja jemand die Mühe gemacht meinen Roman zu lesen, dafür schon mal vielen Dank!!