Neue Mitglieder oder die,die es werden wollen stellen sich vor

    • Offizieller Beitrag

    1989 hab ich mich so quasi als "Undercover" in die münchner Regionalgruppe
    eingeschliechen. Jahrelang hielt ich mich still. Doch in den vergangenen Jahren,
    speziell in den letzten zwei also ca.seit 2004 wurde ich wieder aktiv.
    Und nun ist es an der Zeit mich zu bekennen und der DHAG beizutretten
    Danke an die Muc'is und die Stutt'gis, dass sie mich so freundlich aufgenommen
    haben

  • Hallo Klaus,


    super, daß du nun dabei bist!
    Da hat sich das wunderschöne Ammersee-Wochenende noch mehr gelohnt.
    Hoffentlich lesen wir noch oft von dir.


    Liebe Grüße aus dem Schwabenland,
    Heike+Markus (Deutschlaaand, Deutschlaaand)

    • Offizieller Beitrag

    Ja, das WE war super. Dieser Nickname "Undercover" bzw.die Idee kam von Markus (Urheberrechte liegen jetzt bei mir :p
    Ich werde mich bemühen aktiv am Forum zu beteiligen und vielleicht die ein oder andere "Erfahrung" dazu beitragen.
    Doch eigentlich fühl ich mich gut und in eurer Gesellschaft am WE am Ammeree
    ganz besonders "So kannts weitergeh die nächsten 100 Jahr" :)

    LG, Klaus

  • Hallo Klaus!
    Ich finde es auch toll, daß Du jetzt auch dabei bist! Das WE war doch wirklich super!
    Gruß Antje

    LG Antje
    =====================:)===
    Geht nicht, gibts nicht!
    ==========================

  • Guten Tag,



    mein Name ist Sebastian und ich bin 27 Jahre alt. Ich bin jetzt seit 99 gerlernter Koch.

    1996 habe ich bei einem Seminar über Atoxie ihre Folgen, Symptome Tests etc. erfahren. Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt von der Krankheit (Sca 2) betroffen und so wurden auch wir darüber informiert. Da meine Eltern in Scheidung leben hatte ich keinen Kontakt zu meinem Vater und wusste daher weder von der Krankheit noch von seinem Zustand. Dieser Anblick prägte! Doch die Zeit verstrich ich arbeitete fleißig als Koch hier und da fast in der ganzen Republik. Nur im Unterbewusstsein immer wieder diese Bilder von dem Seminar und die Frage ist man selber betroffen.

    Im Sommer bekam ich dann die Nachricht, dass meine Schwester stationär aufgenommen wurde. Sie hat mit Depressionen und Angstzuständen zu kämpfen. Sie ist in Folge anhaltender Stresssituationen kollabiert eine Ursache dafür war auch die zunehmende Angst die Krankheit zu haben, wie die Therapeuten feststellten. Mittlerweile hat sie einen Test gemacht und hat diese Krankheit nicht.

    Nun ist es an mir mich testen zu lassen.

    Vielleicht kann man mir ja hier helfen und ich erhalte erste Auskunfte, Anlaufstellen etc.



    Vielen Dank im voraus .





    Mit freundlichen Grüßen Ascorbin



    L-Ascorbinsäure Antioxidationsmittel

    Bin der ehemalige User Ascorbin

  • Zitat von Ascorbin

    ... Vielleicht kann man mir ja hier helfen und ich erhalte erste Auskunfte, Anlaufstellen etc. ...


    Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.
    Zum einen könntest du nach einer Regionalgruppe in deiner Nähe sehen, oder du wendest dich direkt an einen der Ärzte, die mit unserem Verein verbunden sind.
    Die Adressen findest du HIER


    Herzlich Willkommen
    Gruß
    Christian

  • Danke schön...!
    Meine Schwester hilft mir jetzt sie hat ja bereits den Test gemacht.
    Es gibt in der Uni-klinik Md eine Abteilung für Humangenetik dort kann man das Beratungsgespräch und den Test machen.

    Bin der ehemalige User Ascorbin

  • Hallo erstmal
    ich weiß nicht ob Ihrs schon wusstet, aber ich bin der Franzi.
    Eigentlich dürfte mích so ziemlich jeder kennen, für alle anderen:
    Ich bin der Exfreund von Marina und wollte mich mal im Forum austoben, oder zumindest mal anfangen.
    Allen ein wunderschönes Wochenende

  • Spät, aber immerhin:

    Ich bin ja schon ein paar Tage dabei, habe die Mitgliedervorstellung erst jetzt gefunden.
    Mea culpa.

    Ich heiße Biggy, und bin hier gelandet, weil ich diese Seite schon einige Jahre kenne, aber erst nun gesehen habe, daß hier auch dieses nette Forum ist.
    Ich bin nicht so der "Selbsthilfegruppentyp", was man mir verzeihen möge. Aber ich denke, hier kann man sich mal über unsere krankheitsbedingten Probleme ausquatschen.
    Vor allen Dingen kann ich hier mal UNS sagen.
    Auch möchte ich damit keinen aus meinem Umfeld behelligen. Deshalb.

    Kurzinfo über mich:

    Ich habe von meiner Krankheit erst mit über 30 erfahren.

    Bei meinem Vater wurde sie auch erst mit 48 diagnostiziert.
    Meine Eltern machten zuerst ein Geheimnis daraus.
    Daß es erblich ist, erfuhr ich nur (unberechtigter-, aber glücklicherweise) durch den Neurologen, der mich und meinen Vater gleichzeitig behandelte.

    Mit meinen Eltern brach ich den Kontakt ab, weil die mir unterstellten, ich würde die Krankheit nicht haben, ich fände es schick, und würde meinen Vater beneiden, und deshalb solche Lügen erzählen.
    Das wars dann für mich.

    Aber: Ich kann die meisten Symptome bis jetzt am besten durch die Annahme der Krankheit kompensieren, als auch durch aktive Gegenmaßnahmen, wie KG (2mal / Wo, seit 2 Jahren).

    Biggy