Hallo,
Ich habe im März EMR beim Versicherungsamt beantragt, die dann umgehend an die
DeutscheRentenVersicherung gegangen ist. Heute erhielt ich ein Schreiben der DRV
mit einen sehr kurzfristigen Termin (28.04.) beim MDK (Neurologe).
Dieser Neurologe hat eigentlich so kurzzeitig keine Termine frei (wenn man so die
Erfahrungen liest). Was kann das bedeuten?
Hintergrund: Ich habe mich von der Agentur für Arbeit 2013 komplett abgemeldet.
Ich muß erst mein Vermögen aufbrauchen und nichts rechtes kommt von der AfA.
Nun geht langsam Vermögen aus. Dachte da lass ich mich beraten. Die sonstigen
Anlaufstellen (z.B. SoVD) hatte gerade Terminschwierigkeiten. Macht ja nichts,
dachte ich. Bin zu einer anderen Beratungsstelle.
Dort wird mir empfohlen, zum Versicherungsamt der Stadt zu gehen. Mit dem
mehrmaligen Hinweis, dass diese nur beraten. Ich dahin. Aber beraten war nicht,
sondern es wurde EMR beantragt "Wir versuchen es mal".
Auch wurde mir von der Beratungsstelle geraten, zur AfA zu gehen und eine
Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu beantragen.
Mit dem Ziel, dass der Arbeitgeber einen Zuschuß bekommt, wenn er mich nimmt.
Die AfA Sachbearbeiterin schickte mich aber zur DRV.
Bei der DRV bot man mir am 23.04. eine "berufliche Rehamassnahme" an.
Die 2 Flyer (Massnahmen) sind etwas für mich rein gar nichts (für Psychisch
erkrankte, die keine 8 Std. arbeiten können). Ich kann aber nur nicht gehen/stehen
und habe Sprachschwierigkeiten. Gegen eine "medizinische Reha", habe gar nichts,
sondern würde dies sogar befürworten.
Mittlerweile, habe ich einen Verschlimmerungsantrag (bisher habe ich 30% GdB,
wegen Sehstörung und Dystonie-Schreibkrampf) beantragt.
Aber was hat der sehr kurzfristige Termin beim MDK zu bedeuten?