Ataxie und Depresionen wenn ich hier falsch binn bitte umsetzen

  • Hallo ich war schon lange nicht mehr hir hab aber ein neues Problem
    Mein Mann liegt seid Dienstag wiedr in der Phyratie wegen seinen Depresionen wo bei gemergt 10 Jahre war alles gut
    Doch jetzt stellt sich mir die Frage welche Medikamende darf er un kann er nehmen da die Klininkim Tauberbischhofsheim sich zar mit einer Depresion auskennt aber von der Ataxie kaum eine Anung hat bezoieungsweise der Chefschon aber nicht der behandelte Arzt meines Mannes
    der ist nämlich auf Kinder und Jugend Phychatrie eingeselt mitlerweile auch für erwachsene
    Den genau vor 10 Jahren fing es nach dem langen aufenthalt in dieser Klinik mit der Ataxie so richtig an.
    Ich würde ihn gerne nach tübimgem odre wo anderst hinbringen was warscheinlich nicht gehen wird.
    Bin zwar mit Tübingen gleich in Kontagt getreden und weis auch was geht und was nicht
    und schreibe auch Mails an den Cheff der Klinik in TBB wie ich das ganze erlebe und habe auch unser schlechten erfahrungen vor 10 Jahren schon einmal anklingen lassen.Doch habe ich wiedr das gefühl es hört mir / uns keiner zu.
    Die schwestern sind geliende ausgetückt überfordert mit dem umgang mit Depresiefen
    Menschen. So meiner Erfahrungen von Früher und jetzt.
    Kann mir einer von euch weiter helfen?


    LG Hund:Hallo::Nudelholz:


  • ach mensch ... hoffe du liest es noch


    aus eigener schmerzvoller erfahrung weiß ich, das man selten das "glück" hat, das psyche und krankheit zusammen gesehen und behandelt werden können, der "umgang" damit ist genauso übel ...


    wenn man neurologisch (schwer) krank ist, hat man zynischerweise gut drauf zu sein ... umgekehrt wird ataxie manchmal zuerst auf die psyche geschoben :sarkastisch: es kann ne crux werden, mit dieser erfahrung seid ihr nicht alleine


    mirtazapin wäre ein mittel das zur nacht hin wirkt ... verstärkt aber die ataxie in der phase in der es am stärksten wirkt, ca. 1 bis 2 stunden nach einnahme, hieße ... dann bereits liegen und einschlafen ... so halte ich das


    an der stelle nun gute genesung und vor allem verständnisvolle ärzte


    LG von manu

  • Hi manu


    ich bin am ende
    mann liegt jetzt zar auf der offenen station hat jetzt auch ander ärzte mir ist einfach nur zum heulen
    heute beim ersten gespräch frage ich ob er in etwa 2-3 wochen zu haus ist den dann begiont es für uns kritisch zu werden man wolle abwarten uns schaun er bekommt jetzt ander mendi so wol abens aul ch am morgen
    man hat auch die dosis erhöt mir macht das gabze einfach nur anjst und das schlimmst ist die wollen auch noch recht haben was für eine scheise sag ich dir und genaue antworten bekomt man auch nicht


    die tehrabin sind ja so weit noch inortnung doch die zeitabstäne kaum für ihn einzuhalten
    mal sehen wie es weitergeht
    danke für alles
    Hund


  • hallo
    hast du denn niemanden, der mal mit dir ins krankenhaus geht....oder einen hausarzt mit dem du mal redest und ihm sagst, wie es euch geht.
    die ärzte können nicht einfach alles ohne deine einwilligung bestimmen.


    ruf unbedingt mal den mediz. beirat an
    alles gute sabine

  • laß dich mal umarmen


    um depressionen zu behandeln braucht es mind. 6 wochen und sogar noch länger, aber ich weiß was du mit kritisch meinst


    nach zwei/drei wochen stationär kann man erstmal förmlich einbrechen, dann beginnt eine sehr akute phase ... das macht es dir natürlich extrem schwer das mit an zu sehen, auf entlassung würde ich daher nicht drängen ... das können auch die docs nicht so festlegen


    die therapiezeiten einzuhalten ist für ihn natürlich nicht einfach ... das werden die aber woche für woche abändern, jetzt braucht ihr viel, sehr viel geduld


    achte jetzt auch auf dich, unternehme was mit der kleinen damit ihr auch etwas zur ruhe kommt ... er ist jetzt erstmal stationär versorgt ... gut, das ihr gehandelt habt


    GLG von manu


    und schreib dir hier weiter alles runter, auch wenn man nicht direkt helfen kann