Ironie

bitte mit Vorsicht genießen.
Ist schwarzer Humor und nicht jedermanns Sache.

Ich mußte bei einigen Punkten schmunzeln, weil sie soooooo zutreffend sind:-D

40 Gründe behindert zu sein

1. Coole Spielsachen.

2. Freies Geld.

3. Wahllose Typen heben Dich auf und tragen Dich durch die Gegend.

4. Du bist immer die letzte Person, die wegen irgendetwas verdächtigt wird.

5. Du musst nie Schlange stehen vor Vergnügungsparks oder Konzerten.

6. Vorgezogene Unterbringung.

7.Jeder denkt, dass Du süß und unschuldig bist (selbst, wenn Du’s nicht bist).

8. Fremde werden Dir nie feindlich gegenübertreten, weil sie Angst haben Deine Gefühle zu verletzen.

9. Wenn Du Leute umrennst, und ihnen sagst, es war ein Versehen, dann glauben sie Dir tatsächlich.

10. Du kannst Leute dazu bringen, für Dich zu kochen u.ä., weil Du in dem Stuhl sitzt.

11. Du musst nie die Treppen nehmen.

12. Hügel sind ein Riesenspaß, wenn Du einen Rollstuhl hast (zumindest bergab).

13. Die Leute sehen Dich immer an, als wärst Du eine Inspiration.

14. Mehrfachfahrten auf allen Achterbahnen.

15. Einige Lehrer bieten an, Dir bei Deinen Notizen zu helfen, und Du darfst zu spät zum Unterricht kommen.

16. Jedes Mal, wenn Du aufstehst, kannst Du fremde Leute zum Ausrasten bringen (oder Applaus von einer Menge kriegen).

17. Riesige Badezimmer.

18. Schuhe sind eine Option.

19. Es ist eine großartige Ausrede für alles (Es ist nicht meine Schuld, es liegt an meiner Behinderung).

20. Du musst Dir nie Sorgen machen, ob Du einen Sitzplatz kriegst.

21. Du bringst es zu irren Rollstuhltricks, mit denen Du Leute beeindrucken kannst.

22. Die Leute würden nie denken, dass Du betrunken bist, sie glauben einfach Du hast Kinderlähmung.

23. Zeitverlängerung bei Prüfungen.

24.Du musst niemals irgendetwas machen, um Aufmerksamkeit zu kriegen, die Leute starren eh schon.

25. Du musst nie zum Unterricht laufen.

26. Du kannst „laufen“ mit Hilfe eines Joysticks.

27. Gruppen von Elektrischen Rollstühlen = Angst.

28. Eine hohe Schmerzgrenze zu entwickeln ist niemals eine schlechte Sache.

29. Du musst niemals eine Mathe-Aufgabe vorne an der Tafel demonstrieren.

30. Wenn Du langsam bist, schreiben die Leute das Deiner Behinderung zu, anstatt purer Faulheit.

31. Du kannst jede Kalorie die Du mittags gegessen hast bei dem Versuch verbrennen, ein nicht-behindertengerechtes Gebäude zu betreten.

32. Du könntest mit einem riesigen Loch im Hosenboden rausgehen, und niemand würde es merken.

33. Egal, was für eine ******* Du auch anstellst, niemand würde Dich je aus einem Club oder einer Bar werfen.

34. Dein Rollstuhl kann auch als Einkaufswagen herhalten, wenn Du und Deine Freunde einkaufen gehen.

35. Parkplätze für Behinderte.

36. ?

37. Du hast Freunde, die Dich gerne küssen, umarmen und bemitleiden, wenn Du fällst, was oft vorkommt.

38. Wenn Leute Dich fallen lassen, oder aus Versehen zu Fall bringen, dann fühlen sie sich so schuldig, dass Du sie dazu bringen könntest alles zu tun – die Frage ist nur, wirst Du?

39. Keiner macht sich über Dich lustig, wenn Du stolperst; und wenn sie doch fragen: „Du läufst wohl nicht viel?“, kannst Du mit Nein antworten.

40. Die Leute überstürzen sich nahezu, um Dir die Tür zu öffnen.

Oma:"Nein..Nein!Schwarzer Humor mit Behinderten, das darf man nicht!"
Behinderter: "Ähm...., wäre grün besser?"

Zitat von silke123

Hallo Petra,



Finde schwarzen Humor -oder auch grünen-teiweise echt gut-ruhig mehr davon....:eek::p:D
LG silke

Hallo Silke,
Schwarzer Humor ist Klasse:)
ich verweise auf Phil Hubbes "DerStuhl des Manitou":D

"Es wird langsam Zeit, an die X-mas Vorbereitungen zu denken!

Und ...wie Weihnachten 01 im Internet gezeigt hat, heißt jetzt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch der X-man sein!
Da X-mas 2007 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab September höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: Das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet am 1. Dezember 2007 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. November abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To?Do?Liste" und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungs-bereiche, Deliverables und Work Products eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenklocation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X?mas" als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem CO-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation zu screenen und abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben.

Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, daß es sexy sei, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69ct/Minute) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.
Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIS) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.

Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-format von externen Consultants definiert und das Wording auf das genaueste kontrolliert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2007.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme.

Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".

Der X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

In diesem Sinne noch erfolgreiche „X-mas Preparations für das Jahr 2007."